Die Tränen des Feuers
Scheffel schuf mit Ekkehard den populären Roman einer bürgerlichen Romantik. Erzählt wird die Geschichte des Mönches Ekkehard und Hadwig, die als Herzogin von Schwaben auf dem Hohentwiel regierte.
Die Geschichte selbst beinhaltet als Keimkonzept, eine Analyse, wie religiöser Wahn, unterdrückte Triebe und die Dekonstruktion des Menschseins zur Unmenschlichkeit führt.
Ekkehard ist die Matrix religiöser Gewalt.
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Wilhelm und die animalischen Bäder
Wilhelm II in Donaueschingen. Ein Jagdfest. Das Jahr 1908. Ein General tanzt in einem Ballettröckchen und stirbt. Ein Skandal. Diese wahre Geschichte nimmt die Geschichte vorweg.
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Sonntag. 7.10.2012

 Ich werde diese Stück, aus den letzten zwanzig Jahren, ins Netz stellen.

Zum Teil wurden sie bereits gespielt, zum Teil sind sie ungespielt.

Wer Interesse hat, kann mich anrufen.

 

Es beginnt mit Lears dummer Tod.

Boger haben wir gespielt, mit großem Erfolg. Die Premiere war in einer Kapelle, in Singen auf dem Alten Friedhof, gegenüber dem Gefängnis, indem Boger bis zu seinem Tode einsaß. Die Stücke lesen, das erzählt am Meisten.

 

 

Lears dummer Tod:

Ein seltsames Stück (fast) beendet. Es ist wie Regen am Fenster. Nur ein Prasseln von Worten, ein sanftes Trommeln, ganz gegen den Rhythmus, den sonst der Sinn des Theaters verlangt. Die Personen erklären sich, sie reden nicht im Üblichen.

 

Wahrscheinlich ist es wieder nur ein anderes Stück.

Ich nenne es VORERST:

 

Lears dummer Tod.

 

Ob es einen Leser findet.

 

Eigentlich glaube ich nicht  daran.

 

Ein schöner Tag.

 

GZ